Neue Entwicklungen in Richtung Umsetzung der Machbarkeitsstudie

Es gibt neue Entwicklungen für die Fortsetzung des Projekts Göltzschtalbrücke

Auf dem Wege zu neuen Fördergeldern braucht es konkretere Planungen als bislang in der sehr umfangreichen und guten Machbarkeitsstudie von 2021 zu finden sind.

Die Wirtschaftsvereinigung „Nördliches Vogtland“ als Vorstandsmitglied des Fördervereins, insbesondere initiiert durch den Vorsitzenden Ralf Schaller, hat seit dem Sommer 2023 großes Engagement bewiesen und die Bürgermeister der Städte Reichenbach und Netzschkau zu gemeinsamen Arbeits- und Diskussionsrunden eingeladen. Daraus ist die Erkenntnis entstanden, dass auch die neu eingestellte Projekt-Koordinatorin allein zu lange brauchen würde, um hier konkrete Ergebnisse zu liefern. Ob sie es allein schaffen würde, ist zudem fraglich.

Daraus wiederum ist die Idee entstanden, sich bei der Handelshochschule Leipzig (eine der besten Management-Schmieden Deutschlands) um die Ausrichtung eines Studentischen Beratungsprojektes zu bewerben. Wird das Projekt angenommen, würde ab Februar/ März 2024 eine international besetzte Studentengruppe von 4 - 6 Personen ca. 4 Monate an dem Projekt arbeiten können.
Die Bewerbung und Aufgabenstellung für das Projekt habe ich beigefügt.
Wenn wir die Vorrunde (Auswahl durch ein Professoren-Gremium) geschafft haben, wird das Projekt in Leipzig in einer Kurzpräsentation (englisch) vorgestellt. Die Studenten dürfen sich dann selbst für die Mitarbeit an dem Projekt entscheiden, welches ihnen am meisten zusagt.

Kurzbeschreibung_Student Consulting Project „Göltzschtalbrücke“.pdf (48,2 KB)

Aufgabenstellungen_Assignments_Göltzschtalbrücke 2024.pdf (56,4 KB)