Der Infopoint hält Informationen in vielen Sprachen bereit. Wenn der aber geschlossen ist, ist man ohne Deutschkenntnisse an der Brücke heute aufgeschmissen - mit tschechisch kommt man ein wenig weiter.
Eine kostengünstige Möglichkeit wäre, an den vorhandenen Schildern QR-Codes für Übersetzungen anzubringen.
Eigene Idee: Die Übersetzungen könnten wir - soweit sie nicht irgendwo schon vorhanden sind - am Gymnasium erbitten für Englisch und Französisch (oder auch Spanisch) und für Russisch und Ukrainisch haben wir inzwischen beste Verbindungen über Nadine Kleinert.
Vielleicht hat auch Andrea Sachs über ihre internationalen Frauenkontakte im Vogtlandkreis Möglichkeiten, weitere Sprachen zu ermöglichen.